Kulturbereichung im Alltag – Teil III


Hier einige ungeschminkte Eindrücke aus einer Notunterkunft für sogenannte „Flüchtlinge“ in Ulm:


Es sind Augenzeugenvideos und Berichte wie diese, die den Propagandaoffizieren in den Öffentlich-Rechtlichen und MSM ein Dorn im Auge sind.

Die Wahrheit findet ihren Weg nach draußen, und die Meinings-Taliban an den Mikrofonen und in den Redaktionen der ÖR Sender können das nicht verhindern.
So bleibt ihnen nichts weiter, als diese Freiheit zu verunglimpfen.

ÖR und MSM Aparatschiks werden nicht müde, alle Berichte auf freien Informations-Seiten im Netz als
„Gerüchte“,
„Einzelfälle“,
„dumm / ungebildet“,
„Verschwörungstheorien“,
„Hetze“,
„justiziabel“,
etc etc etc
zu titulieren.


Schließlich, so behaupten die Meinungsoffiziere in den ÖR, schlißlich haben ja nur sie die Wahrheit gepachtet, denn sie seien ja dafür ausbildet, sie haben das ja studiert.
Jaja.

„Platz da für den Fachmann“ möchte mann auch hier rufen.

Laßt ihn schnell durch und hinaus laufen auf die Straße.
Denn da gehört er hin und wir können uns weiter über das unterhalten, was sich wirklich in diesem Land abspielt.

 

Deja-vu: Die „Braune Flut“ aus dem Maghreb

Das macht es zwar nicht weniger schlimm, aber es ist auch in Sachen „Rapefugees“ einiges schonmal dagewesen:

Vor 51 Jahren (!) schrieb der Spiegel in seiner Ausgabe vom 15.7.1964 ua folgende Zeilen über den Sexmob aus Nordafrika, die exakt genauso in Deutschland anno 2015 oder 2016 geschrieben sein könnten.


„Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.“


„Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen – Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten – nach Frankreich.“


„Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebensowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen“


„In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.“


 

(Quelle http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html )

Damals war der Spiegel immerhin noch ein Nachrichtenmagazin, das auch jenseits der staatlich verordneten Propagande recherchierte und berichtete.

Heute ist er mehr zu seiner billigen Gutmenschen-Postille verkommen, die zurecht scharenweise ihre Leser verliert.