„Einfach mal die Fresse halten!“ – Merkeldemokratie

Die Unionsspitze macht mal wieder von sich Reden, weil man in Berlin zunehmend kalte Füsse bekommt, angesichts des stetig wachsenden Volkszorns.
Eines Volkszorns, wohlgemerkt, der zu fast 100% auf das komplette und vollständige Versagen unserer herrschenden politischen Klasse zurückzuführen ist, speziell in der selbst erschaffen und ohne Not auf die Spitze getriebenen Flüchtlingskrise.


Den Unionspolitikern in den Ortsverbänden laufen scharenweise die Mitglieder davon, im ganzen Land hagelt es Brandbriefe gegen die Politiker, vor allem gegen diejenigen in Berlin.

In Berlin igelt man sich indes lieber ein, statt der kalten harten Realität ins Auge zu blicken. Geradezu undenkbar erscheint es heute, daß unsere weise Führung in der Berliner Bundeswaschmaschine den historischen Fehler der angelockten uneingeschränkten Masseneinwanderung zugibt.
Selbiges gilt für die vielen damit verbundenen Rechtsbrüche (Einreise, Meldepflicht, Asylrecht etc etc), die allesamt auf Weisung der Berliner Clique begangen werden.

Stattdessen lässt Merkel sich wie im Dezember auf dem CDU Parteitag für 10 Minuten am Stück von bezahlten und vorbereiteten Deligierten bejubeln, so wie Erich Honnecker einst.

Ihren Stallmeister Kauder lässt sie die politische Drecksarbeit machen.
Kauder und seine Leute schalten die Demokratie komplett aus, es gibt keine Eingaben, keine Fragen, keine Alternativen zwischen denen man entscheiden muss.
Die CDU trägt das D für Demokratie nur noch als Farce, als Schatten ihrer selbst.

Jüngst wird in Berliner Regierungskreisen immer öfter Strassenjargon gesprochen, damit man sich den real existierenden Resultat der Merkelpolitik nicht stellen muss, ua das „einfach mal die Fresse halten!“


Immerhin scheint sich Berliner Gurkentruppe ja so ihren neuen „syrischen“ Freunden zu nähern, die sie riefen, obwohl wir sie nicht wollen und die nun seit Jahren mehr und mehr Deutsche Straßen dominieren mit ihrem arabischen Prolo-Gehabe.